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Forex-Händler müssen bei der Umsetzung ihrer Anlagestrategien flexibel sein. Die Festlegung eines Stop-Loss ist kein allgemeingültiger Ansatz; sie muss anhand der spezifischen Umstände festgelegt werden.
Alles auf der Welt muss im Kontext betrachtet werden, sowohl aus positiver als auch aus negativer Perspektive. Dasselbe gilt für Stop-Loss-Orders. Sie unterliegen ihren eigenen Bedingungen und sollten niemals blind eingesetzt werden.
Im Devisenhandel sind Stop-Loss-Orders notwendig, selbst wenn ein Händler den allgemeinen Markttrend richtig vorhersagt, wenn die Positionen zu hoch werden und das Anfangskapital gefährden. Stellt die Position keine Bedrohung für das Anfangskapital dar, sind Stop-Loss-Orders unnötig.
Wenn an der Börse keine weit verbreiteten Stop-Loss-Orders für eine Aktie gelten, deutet dies darauf hin, dass ihr Wert möglicherweise noch überhöht ist oder dass Anleger zumindest an ihren zukünftigen Wert glauben. Sobald jedoch häufig Stop-Loss-Orders für eine Aktie gesetzt werden, ändert sich ihr überhöhter Wert häufig.
Im Devisenhandel ist es Realität, dass ein großer Teil der Stop-Loss-Verluste eines Händlers vom Broker einbehalten wird, da die Verluste des Händlers dessen Gewinne darstellen.
Für Devisenhändler liegt die wahre Bedeutung von Stop-Loss in der zeitlichen Dimension. Stop-Loss begrenzt die Zeit. Handelt man mit einem bevorzugten Währungspaar, ist die Zeit des Händlers nicht besonders wertvoll und der durchschnittliche Händler hat ausreichend Zeit zum Warten, ist ein Stop-Loss nicht notwendig; der Markt wird sich wahrscheinlich umkehren. Daher ist es für einen erfolgreichen Devisenhändler unerlässlich, keine Angst vor Drawdowns und schwebenden Verlusten zu haben.
Kurz gesagt: Bei vorteilhaften Anlageprodukten sind Anleger mit begrenzten Mitteln gezwungen, Stop-Loss-Maßnahmen zu ergreifen, um ihr ursprüngliches Kapital zu schützen. Devisenhändler mit einer geringen Position müssen jedoch selten einen Stop-Loss setzen.

Im Devisenhandel spielt die Persönlichkeit eines Anlegers keine entscheidende Rolle für den Anlageerfolg.
Wer finanzielle Schwierigkeiten und Schwierigkeiten auf dem Weg zum Reichtum erlebt hat, entwickelt oft ein starkes Verlangen nach Geld. Solche Personen haben höhere Erfolgschancen beim Investieren und Handeln. Da Unerreichbares oft wertvoller erscheint, werden diejenigen, die es unbedingt wollen, alles tun, um ihre Ziele zu erreichen.
Im Devisenhandel haben diejenigen, die Schwierigkeiten ertragen haben, höhere Erfolgschancen. Sie müssen aber auch ein starkes Verlangen nach Geld haben und über Eigenschaften wie Ausdauer, Durchhaltevermögen und Belastbarkeit verfügen.
Wenn wir den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Anlage untersuchen, können Faktoren wie Ausdauer, Durchhaltevermögen und Belastbarkeit einen gewissen positiven Einfluss auf die Anlage haben.
Im Devisenhandel hängen Erfolgsfaktoren oft damit zusammen, ob eine Person in ihrem Leben finanzielle Schwierigkeiten erlebt hat. Beispielsweise haben Menschen aus wohlhabenden oder privilegierten Familien oft wenig Ahnung von Geld. Wer hingegen in extremer Armut aufwächst, muss sein ganzes Leben lang um Geld kämpfen und sogar unbewusst versuchen, finanziellen Schwierigkeiten zu entkommen.
Vielleicht ist das Schicksal.

Im Devisenhandel sorgen sich Anleger ständig um Gewinnrückgänge, während sie langfristige Gewinne anhäufen. Diese Angst und Sorge ist normal; man muss sie einfach verstehen und akzeptieren.
Im Devisenhandel ist die Angst vor Gewinnverwässerung eine typische Wachstumsphase für jeden Trader. Zuzusehen, wie nicht realisierte Gewinne verpuffen, ist zwar frustrierend, aber wer sich für kleine Gewinne entscheidet, verpasst oft wirklich bedeutende Marktbewegungen, was letztlich die Gesamtrendite schmälert.
Im Devisenhandel ist die Angst der Anleger vor Gewinnrückgängen im Wesentlichen eine Angst vor Unsicherheit. Wirklich erfolgreiche Anleger sind nicht frei von Angst; sie verwandeln Angst in umsetzbare Regeln.
Im Devisenhandel müssen Anleger Verluste als notwendige Kosten für den Gewinn akzeptieren. Stellen Sie sich den Markt wie Wellen auf dem Meer vor, mit steigenden und fallenden Gezeiten. Um die wirklich großen Wellen – Trends – zu nutzen, müssen Sie die kleinen Verluste – normale Schwankungen – tolerieren. Es ist unmöglich, jeden kleinen Wellenkamm zu erwischen.
Im Devisenhandel erzielt man als Trendfolger den Großteil der Gewinne aus wenigen großen, erfolgreichen Trades. Um diese wenigen großen Chancen zu nutzen, muss man zwangsläufig zahlreiche kleine Gewinne, die sich wieder umkehren, oder sogar kleine Verluste hinnehmen. Das sind die Kosten der Strategie. Ohne Verluste gibt es keine großen Trends. Wer Verluste ignoriert, ignoriert im Grunde den Trend selbst.

Im Devisenhandel sind es meist kurzfristig orientierte Trader, die sich über Gewinnverluste Sorgen machen. Langfristig orientierte Anleger lassen sich von Trendverlusten in der Regel nicht stören.
Die Handelsstrategie langfristig orientierter Anleger basiert darauf, dem Trend durch zahlreiche kleine Positionen zu folgen, diese wiederholt aufzubauen, zu erhöhen und wieder aufzubauen sowie kontinuierlich Positionen zu akkumulieren. Sie folgen dem Prinzip, Positionen nur zu eröffnen und niemals zu schließen. Solange sie Gewinnziele vermeiden, werden sie von diesen Problemen nicht betroffen sein, und natürlich auch von Trendrückgängen.
Im Devisenhandel ziehen kurzfristig orientierte Händler, egal ob kurzfristig oder Intraday, das Schließen ihrer Positionen und die Gewinnmitnahme in Erwägung, sobald sie einen Gewinn sehen. Solange jedoch ein zufälliger Plan für das Schließen von Positionen und die Gewinnmitnahme existiert, geraten sie unweigerlich in endlose Verwirrung. Dies liegt daran, dass der Zeitpunkt des Schließens von Positionen zufällig ist und kurzfristige Pläne wenig Sicherheit bieten. Positionen werden entweder zu früh oder zu spät geschlossen, manchmal sogar genau richtig, aber nur in etwa einem Drittel der Fälle. Darüber hinaus neigen Anleger dazu, Gewinne sofort zu sichern, sobald sie sich zeigen. Bei Gewinnchancen schließen sie ihre Positionen wahrscheinlich vorzeitig. Das ist eine unvermeidliche menschliche Eigenschaft.
Im Devisenhandel sind kurzfristige Trader, die ihre Positionen immer am Ende eines Trends schließen und Gewinne mitnehmen wollen, unreif, da es schwierig ist, das Ende eines Trends genau zu bestimmen. Das Schließen von Positionen und die Gewinnmitnahme nach einem festgelegten Plan ist das einzig richtige Handelsverhalten. Trader sollten sich strikt an ihren Handelsplan halten. Zu frühes Schließen von Positionen führt zu Opportunitätskosten. Wenn sich der Trend unmittelbar nach dem Schließen einer Position umkehrt, ist das reines Glück, und es besteht kein Grund zur übermäßigen Aufregung.
Im Devisenhandel sollten Trader Zögern vermeiden. Der Markt bietet unbegrenztes Gewinnpotenzial, aber das Kapital kann vollständig verloren gehen. Denn der Markt existiert ewig, unabhängig davon, ob ein Trader teilnimmt oder nicht, und auch nach seinem Ausstieg. Daher sollten Trader nicht zu sehr auf schnellen Erfolg aus sein, sich auf die Akkumulation konzentrieren und in allen Handelssituationen eine ruhige Denkweise bewahren.

Im Devisenhandel machen selbst hochgebildete Anleger häufig Fehler und machen sich sogar Sorgen, ob ihr IQ ausreicht.
Es besteht jedoch kein notwendiger Zusammenhang zwischen IQ und Bildung. Anlagefehler dem IQ zuzuschreiben, ist ein logischer Widerspruch. Die Anlagerichtung des Devisenmarktes ist unvorhersehbar, und Anleger, die dem falschen Trend folgen, sind nicht unbedingt dumm. Im Gegenteil, es ist gerade das übermäßige Vertrauen in hohe akademische Qualifikationen, das die Kluft zwischen hochgebildeten Anlegern und Forex-Pionieren weiter vergrößert. Der Glaube, dass der IQ alle Probleme lösen kann, ist grundsätzlich unklug, und die Unberechenbarkeit des Marktes kann Anlegern jederzeit einen Schlag versetzen. Ein hohes Bildungsniveau zeigt lediglich die akademischen und Prüfungsfähigkeiten einer Person, garantiert aber nicht unbedingt Handelskompetenz.
Im Devisenhandel werden manche hochgebildete Anleger fälschlicherweise als außergewöhnlich fähig angesehen, was dazu führt, dass sie die Bedeutung der Verbesserung ihrer Handelsfähigkeiten übersehen. Dieser kognitive Narzissmus, die Selbstgefälligkeit und die Arroganz hindern sie daran, ihre Anlagefähigkeiten wirklich zu verbessern. Nur durch die Entmystifizierung akademischer Qualifikationen können wir dieses Problem lösen. Devisenhandel ist eine unbeliebte, spezialisierte Nischenbranche, die in manchen Ländern sogar eingeschränkt oder verboten ist. Ohne Devisenhandelsstudiengänge stünden Doktoranden und Mittelschüler vor derselben Ausgangslage und müssten beide von Grund auf neu lernen.
Wer einen höheren Bildungsabschluss hat und seinen Lebensunterhalt mit seinen Zeugnissen verdienen möchte, kann sich für Branchen entscheiden, in denen akademische Qualifikationen wichtig sind, wie z. B. Bildung und Ausbildung. Wer sich jedoch nicht auf seine Ausbildung verlassen und stattdessen Devisenhandel betreiben möchte, sollte sein Diplom am besten beiseitelegen oder sogar ganz vergessen und von vorne beginnen. Nur so kann man wirklich Fortschritte erzielen.



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